Die Endokrinologie ist die Lehre der Hormone, deren Stoffwechsels und Störungen in diesem Bereich. Hormone werden von endokrinen Drüsen oder bestimmten Zellen „endokrin“ ausgeschüttet, was so viel heißt wie, nach „innen“ in das Blut abgegeben

Zahlreiche Vorgänge im Organismus werden durch Hormone gesteuert. Störungen in diesem Bereich, sog. Endokrinopathien, haben daher weitreichende Folgen auf den Körper und können, auch aufgrund ihrer vielfältigen Krankheitsbilder, nicht immer leicht zu diagnostizieren sein. Neben dem  aktuellen Fachwissen über die einzelnen endokrin aktiven Organe ist auch die Entscheidung hinsichtlich des besten diagnostischen Vorgehens entscheidend für die Auswahl der geeigneten Therapie.Endokrine Drüsen wie die Schilddrüse, die Nebennieren und die Bauchspeicheldrüse üben mit ihren Hormonen Einfluss auf die verschiedensten Stoffwechselvorgänge im Körper aus. Der Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettmetabolismus wird gesteuert, das Herz-Kreislauf- System, der Magen-Darm-Trakt und die Blutbildung werden beeinflusst.

Symptome für endokrinologische Erkrankungen:

Untersuchungsmethoden zur gezielten Diagnostik:

Therapie bei endokrinologischen Erkrankungen:

  • Erkrankungen der Haut

  • Veränderungen bei der Wasseraufnahme

  • Veränderungen beim Urinabsetzten

  • Störung der Blutgerinnung

  • Störung des Blutdruckes

  • Blutuntersuchungen

  • Urinuntersuchungen

  • Ultraschall

  • Röntgen

  • Computertomographie (CT)

  • Biopsien

Je nach zugrundeliegender Erkrankung werden Medikamente eingesetzt, aber auch chirurgische Vorgehensweisen oder Bestrahlungen kommen zur Anwendung.

Durch möglichst gezielte Auswahl der entsprechenden Tests wird eine Diagnose gestellt. Dazu sind manchmal aufeinander aufbauende, nacheinander durchzuführende Untersuchungsschritte notwendig.

In unserer Klinik steht, neben dem ständig auf dem neuesten Stand gehaltenen Fachwissen, auch modernste diagnostische Technik zur Verfügung:
Unser hausinternes Labor liefert schnell viele wichtige Werte. Andere Laboruntersuchungen werden evtl. in externen Instituten durchgeführt.

Zur sogenannten bildgebenden Diagnostik setzen wir bei Bedarf Ultraschall, digitales Röntgen, Endoskopie oder auch Computertomographie (CT) ein.